„InnovationsKreisUnna: netzwerken, besichtigen, informieren“

14. März 2024

Die WFG Kreis Unna lädt für Donnerstag, 14. März, von 14.00 bis 17.00 Uhr zur Veranstaltung „InnovationsKreisUnna: netzwerken, besichtigen, informieren“ zum Thema „Energie- und Materialeffizienz in der Praxis" bei der STROMAG an der Hansastraße 120 in Unna ein.
 
Seit 1932 in Unna ansässig, ist das Maschinenbau-Unternehmen STROMAG ein Traditionsbetrieb am Standort. Mit rund 450 Mitarbeitenden stellt STROMAG kundenspezifische Endschalter, Bremsen, Kupplungen, elastische Kupplungen und Reibsysteme her.

Gastgeber und Referent der Veranstaltung ist STROMAG-Werksleiter Armin Blumenstein. Er zeigt, wie es dem Unternehmen nahezu ohne finanzielle Investitionen gelungen ist, rund 25 Prozent der Energiekosten pro Jahr einzusparen. Durch kreative Lösungen konnten Ökologie und Ökonomie ganz im Sinne der Nachhaltigkeit in Einklang gebracht werden, sodass sich auch der CO2-Fußabdruck binnen acht Jahren erheblich reduziert. Dabei gehen die Energieeinsparungen verblüffender Weise häufig Hand in Hand mit Effizienzsteigerungen in der Produktion.
Armin Blumensteins Motto ist dabei „Nicht nur quatschen – Machen.“ Ganz in diesem Sinne stellt er die durchgeführten Maßnahmen nicht nur theoretisch vor. Im Rahmen einer Werksbesichtigung erläutert er Schritte und konkrete Ergebnisse auch direkt vor Ort. Am Ende bleibt ausreichend Zeit für den Austausch von Unternehmen zu Unternehmen.
 
Der Vortrag bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, wertvolle Einblicke in bewährte Praktiken und innovative Ansätze im Bereich der Energie- und Materialeffizienz zu gewinnen. Darüber hinaus besteht im Anschluss an den Vortrag die Gelegenheit, Fragen zu stellen und in einen direkten Dialog mit unserem Referenten zu treten.

Bitte melden Sie sich bis zum 07. März per Mail an veranstaltung@wfg-kreis-unna.de für die Veranstaltung an. Die Teilnahmeplätze sind begrenzt. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach dem Windhundprinzip. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „In|Die RegionWestfalen: Kompetenzregion für grüne Produktion“ statt und wird mit Mitteln der EU und des Landes NRW gefördert.